Anbei einige Bildeindrücke unserer Arbeit:
MB Pagode
Unterboden mit Bitumen gut und reichlich gespachtelt vor dem Eisstrahlen.
MB W113 Pagode
nach dem Eisstrahlen kommt der ganze Pfusch
mit Rostlöchern zutage.
Hier wurden über gesamte Breite Bleche ohne Versteifungen eingeschweißt. Damit die Bleche bei der Fahrt keine Geräusche machen, wurde überall mit dem Hammer Dellen
eingebracht.
Nochmal den ganzen Pfusch aus einer anderen Perspektive.
So was Schlimmes habe ich in 35 Jahren Berufserfahrung selten gesehen.
Nicht schön. Bei solchen Anblicken ist man einfach fassungslos.
Vorsichtiges Entfernen der Pfuschbleche, um zu sehen was noch vorhanden ist.
Entfernen aller Pfuschbleche, nachdem das Fahrzeug strukturell verstärkt wurde. Ohne die Verstärkungen wäre die Pagode zusammen gebrochen.
Nur die andere Seite.
Entfernung des Schwellers.
Leider nicht mehr viel übrig vom Unterboden und der Rahmenstruktur. Hier kann man sehr gut sehen, daß der Längsrahmen gearbeitet hat. Beim Aufbocken ging die geöffnete Tür 16 mm in die Höhe.
Vorne im Radkasten an der Stirnwand geht das Elend weiter.
Entfernung Pfuschbleche im Radkasten hinten links.
Mehr als sechs Bleche übereinander. Beste Reparatur überhaupt. Ich kann immer noch darüber lachen.
Hier wird der Radkasten so zugeschnitten, daß die Reparaturbleche wieder auf die Knotenpunkte geschweißt und der neue Rahmen eingebaut werden können. Dadurch entsteht bei einer Instandsetzung die maximale Stabilität.
Leider waren die Nachbaubleche nicht maßhaltig. Hier wird der vordere Querrahmen auf Maß gebracht.
Hier ist der Rahmen geschweißt und zusätzlich verstärkt.
Reparaturbleche werden grundsätzlich so bearbeitet, daß sie perfekt passen.
Die linke Seite eingeschweißt.
Ansicht linke Seite von unten. Fast fertig.
Linke Seite von unten. Fast fertig.